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Gewalt und Terror sind nicht zu entschuldigen, sind nicht zu rechtfertigen – sie sind zu verurteilen!

Zu den Terroranschlägen in London erklären der Vorsitzende der PDS-Fraktion Wulf Gallert und der PDS-Landesvorsitzende Matthias Höhn:

„Terroranschläge wie in London sind durch nichts zu legitimieren oder gar zu rechtfertigen. Sie sind ohne WENN und ABER zu verurteilen.

Eine vermeintliche Politik für die Ärmsten der Armen, gegen Ausbeutung und Bevormundung verkehrt sich in ihr Gegenteil – Freiheit, Demokratie und Fortschritt haben nur dort eine Chance, wo Gewalt geächtet ist.
Menschenverachtendem Terror ist nur zu begegnen, wenn in einer globalisierten Welt soziale Gerechtigkeit, Frieden und Chancengleichheit zum allgemeingültigen Maßstab werden.

Unsere Anteilnahme und Solidarität gilt den Opfern des barbarischen Anschlags in London.“


Magdeburg, 7. Juli 2005

 
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