In 24 Tagen ist endlich die politische Alternative bundesweit
wählbar
Zur Entscheidung
des Bundesverfassungsgerichtes, den Weg für Neuwahlen des
Bundestages frei zu geben, erklärt der Landesvorsitzende
der Linkspartei.PDS Sachsen-Anhalt Matthias Höhn:
Die
Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes, den Weg für
die Neuwahl des Bundestages endgültig frei zu geben ist,
verfassungsrechtlich begründet und politisch dringend erforderlich.
In 24 Tagen
können alle, die die Politik von Sozialabbau, Rentenkürzung,
Lohnkürzung und Beschneidung von Arbeitnehmerrechten der
anderen Parteien ablehnen, nun Die Linkspartei.PDS als bundesweite
Alternative wählen.
Die Linkspartei.PDS
wird mit einer starken Fraktion im nächsten Bundestag dafür
sorgen, dass die anderen Parteien nicht wie zuletzt so oft geschehen
ihre wohl klingenden Ankündigungen nach dem Wahltag wieder
vergessen machen.
Der verlogenen
Kampagne der anderen Parteien, die nichts unversucht lassen, die
Linkspartei.PDS und ihre Kandidaten zu denunzieren, werden wir
entschlossen entgegen treten.
Die Linkspartei.PDS
hat realistische und finanzierbare Vorschläge auf den Tisch
gelegt. Unser Wahlprogramm führt nicht zu einem Defizit,
sondern verschafft den öffentlichen Haushalten einen deutlichen
Überschuss. Leute wie Schröder , Merkel, Eichel oder
Böhmer, die gemeinsam die Bundesrepublik in eine erdrückende
Verschuldung getrieben haben, sollten lieber ihre eigene Politik
auf Tauglichkeit und Finanzierbarkeit überprüfen.
Wir streiten
für eine soziale Grundsicherung für alle und eine Grundrente,
um Armut endlich wirksam zu bekämpfen. Wir streiten für
eine radikale Steuerreform, die endlich wieder diejenigen in die
Pflicht nimmt, die von Jahr zu Jahr rot-grüner Politik reicher
und reicher geworden sind. Und wir streiten für einen gesetzlichen
Mindestlohn, damit endlich Schluss ist damit, dass Menschen von
früh bis abends schuften und von ihrem "Lohn" trotzdem
nicht in Würde leben können."
Magdeburg,
25.08.2005
F.d.R. Joachim Spaeth
|