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Landesverwaltungsamt in Halle-Neustadt ansiedeln

Die Linkspartei.PDS fordert eine klare Entscheidung zum Sitz des Landesverwaltungsamtes und ist der Auffassung, dass das Objekt in Halle-Neustadt - die Scheibe C - dafür prädestiniert ist.
Erfolgreicher Stadtumbau in Halle-Neustadt geht nicht allein mit hübschen Grünflächen, es bedarf auch deutlicher strukturpolitischer Signale! Wenn nun schon Krisengespräche zur Klärung des Problems erforderlich werden, dann sollte ein solches Signal wenigstens von diesen ausgehen.

Eine Entscheidung für die Nutzung der Scheibe C als ein Landesverwaltungszentrum bedeutet

  • die Sanierung und Nutzung einer ansonsten unverkäuflichen Landesliegenschaft,
  • das Ende der Finanzierung von Leerstand mit Steuermittel,
  • geringere Nebenkosten durch optimale Wärmedämmung und geringe Raumgrößen,
  • einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt des stadtarchitektonisch bedeutsamen Ensembles von fünf Hochhaustürmen,
  • Leben für die Neustädter Passage und etwas mehr Kaufkraft für die Händler,
  • eine Aufwertung als Wirtschaftsstandort,
  • eine bessere straßenseitige Anbindung.


Eine Entscheidung für das ehemalige Reichsbahnpräsidium am Ernst-Kamieth-Platz bedeutet

  • Zusatzkosten von mindestens ca. 250.000 € pro Jahr nur aus der Differenz von Miete und Zinsbelastung aus den Krediten für die Sanierung der Scheibe C,
  • eine bewusste Abgrenzung zur Stadt,
  • ein repräsentatives Äußeres in der Abseitsfalle.


Magdeburg, 4. Februar 2006

Dr. Uwe-Volkmar Köck
raumordnungspol. Sprecher

 
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update 06.02.06
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