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Kritik von GEW und Landesschülerrat ist trauriges Armutszeugnis für Bildungspolitik von Landesregierung und Koalition

Zur Kritik von GEW und Landesschülerrat an der Ausstattung der Schulen mit Computern und an mangelnder Motivation von Lehrerinnen und Lehrern erklärt der Fraktionsvorsitzende Wulf Gallert:

"Die Kritik von GEW und Landesschülerrat stellt der Politik von Landesregierung und Koalition ein trauriges Armutszeugnis aus. Schwarz auf Weiß wird hier bestätigt, dass allen Sonntagsreden zum Trotze die Zukunft verschlafen wird.

Es mag unglaublich beruhigen, wenn Statistik zur Ausstattung unserer Schulen mit Computern bemüht wird. Aber wem nutzt das, wenn Technik veraltet ist, wenn niemand Schülerinnen und Schüler in moderner Technik unterweist?

Es wird hohe Zeit, dass sich hier ein Richtungswechsel vollzieht. Bildungsinvestitionen müssen endlich als Investitionen in die Zukunft begriffen und als solche auch behandelt werden. Daher unsere Forderung nach der Einführung einer Bildungsquote als Maß für Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit in der Haushaltspolitik.

Der Linkspartei.PDS liegt es im übrigen völlig fern, hier undifferenzierte Lehrerschelte zu betreiben. Lehrerinnen und Lehrer müssen endlich wieder die Chance bekommen, Kinder individuell zu betreuen, ihre Fähigkeiten entsprechend zu fördern. Dann wird es auch das Motivationsproblem so nicht geben. Aber auch das wird wohl ohne einen grundlegenden Wandel in der Bildungspolitik nicht zu haben sein, und genau für den treten wir ein!"

Magdeburg, 5. Februar 2006

 
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